Von Samstag bis zum Montag werden Walzer, Rheinländer, Schottisch und das „Zipferle“ getanzt









Weit ist es „nimmer“, die traditionelle Röthleiner Plan-Kirchweih steht vor der Tür. Vom Samstag, 23. Juni, bis Montag, 25. Juni, lädt der Volkstrachtenverein Röthlein zum Auftakt der diesjährige Kirchweihsaison im Landkreis in die Röthleiner Dorfmitte ein.
Los geht der Festbetrieb am Samstag ab 15 Uhr auf dem Platz unter den Linden. Eine Stunde später stellen die Plan- und Fichtenburschen den Baum auf und um 17.30 Uhr erfolgt die offizielle Eröffnung durch den Vorsitzenden Albert Hein und Bürgermeister Albrecht Hofmann, der traditionell auch das erste Fass Bier ansticht. Anschließend drehen die Planpaare unter der Leitung von Lea Tytl und Christoph Kraus ihre Runden.
Los geht der Festbetrieb am Samstag ab 15 Uhr auf dem Platz unter den Linden. Eine Stunde später stellen die Plan- und Fichtenburschen den Baum auf und um 17.30 Uhr erfolgt die offizielle Eröffnung durch den Vorsitzenden Albert Hein und Bürgermeister Albrecht Hofmann, der traditionell auch das erste Fass Bier ansticht. Anschließend drehen die Planpaare unter der Leitung von Lea Tytl und Christoph Kraus ihre Runden.

FOTO GUIDO CHULECK
Von Walzer bis „Zipferle“
Drei Tage dreht sich in der Dorfmitte dann alles um die Kirchweih. Zu zünftigen fränkischen Klängen werden Walzer, Rheinländer und Schottisch getanzt, dazwischen auch gerne mal ein schneller „Zipferle“- Dreher und die beliebten Figurentänze. Am Samstag spielt die Musikkapelle aus Heidenfeld, am Sonntag kann man erst dem Musikverein Hirschfeld zuhören und am Nachmittag dem Musikverein Gochsheim-Weyer. Am Montag sorgen die Vasbühler Musikanten beim Festbetrieb ab 16 Uhr bis zum stimmungsvollen Austanzen bei Kerzenschein für die stimmige musikalische Unterhaltung.
Kirchweih mit Public Viewing
Berücksichtigt haben die Veranstalter auch die Fußball-Weltmeisterschaft: So wird das Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden am Samstag, 23. Juni, einfach in die Kirchweihfestivitäten integriert.
Auch in diesem Jahr wird eine schöne Tradition fortgesetzt: Für die Tänzer fällt auf dem Plan kein Tanzgeld an, dafür bitten die Planpaare um eine freiwillige Spende, den sogenannten „Planzehner“, der jedes Jahr im Anschluss der Kirchweih an einen sozialen Zweck gespendet wird. In diesem Jahr geht der Erlös an das Malteser Kinderpalliativteam Unterfranken. schd
Drei Tage dreht sich in der Dorfmitte dann alles um die Kirchweih. Zu zünftigen fränkischen Klängen werden Walzer, Rheinländer und Schottisch getanzt, dazwischen auch gerne mal ein schneller „Zipferle“- Dreher und die beliebten Figurentänze. Am Samstag spielt die Musikkapelle aus Heidenfeld, am Sonntag kann man erst dem Musikverein Hirschfeld zuhören und am Nachmittag dem Musikverein Gochsheim-Weyer. Am Montag sorgen die Vasbühler Musikanten beim Festbetrieb ab 16 Uhr bis zum stimmungsvollen Austanzen bei Kerzenschein für die stimmige musikalische Unterhaltung.
Kirchweih mit Public Viewing
Berücksichtigt haben die Veranstalter auch die Fußball-Weltmeisterschaft: So wird das Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Schweden am Samstag, 23. Juni, einfach in die Kirchweihfestivitäten integriert.
Auch in diesem Jahr wird eine schöne Tradition fortgesetzt: Für die Tänzer fällt auf dem Plan kein Tanzgeld an, dafür bitten die Planpaare um eine freiwillige Spende, den sogenannten „Planzehner“, der jedes Jahr im Anschluss der Kirchweih an einen sozialen Zweck gespendet wird. In diesem Jahr geht der Erlös an das Malteser Kinderpalliativteam Unterfranken. schd